Trotz Begeisterung und Motivation scheitern viele an ihrem Vorhaben, einen Roman zu schreiben. Warum ist das so? Warum gelingt es nicht jedem, das Manuskript zu vollenden? In diesem Blogbeitrag zeige ich woran die meisten beim Romanschreiben scheitern und wie man diese überwinden kann.
Schlagwort: Selbstzweifel
Schreiben war für mich bisher eine einsame Angelegenheit. Ich kannte niemanden, der schreibt. Ich bin nicht besonders sozial und habe auch keine Texte, die ich mit anderen teilen möchte. Tatsächlich bin ich sogar froh, dass dieser Blog eher unbemerkt bleibt, da die Angst vor Zurückweisung mich immer wieder zurückhält. Doch dann ergriff ich dank einer Begegnung in einem Leserforum den Mut und meldete mich für das „Stille Schreiben“ an. Das Treffen fand im digitalen Tropenhaus statt, einem Online-Format, das dazu dient, zwei Stunden lang an eigenen Texten zu arbeiten. Hier teile ich meine Erfahrungen.
Die erste Rohfassung abzuschliessen ist ein gewaltiger Meilenstein für angehende Autoren. Ich habe es geschafft. Hier teile ich mit euch meine vier wichtigsten Erkenntnisse aus diesem Abenteuer.
Qertz ist doof. Das habe ich in meinem letzten Artikel begründet. Die Tastaturbelegung erfolgte aus mechanischen Gründen, die unterdessen weggefallen sind. In diesem Eintrag stelle ich euch die Alternative Neo2 vor und erkläre, warum sie mir so viel besser gefällt als Quertz.
Die ganze Welt schreibt mit QWERTY- oder QWERTZ-Tastaturen. Doch warum ist es so und wer ist auf die Idee gekommen, diese ineffiziente Tastenanordnung zu verbrechen? Seit der ersten Lektion in Tastaturschreiben zeigte sich, dass mein Gehirn mit der Standard-Tastatur nicht kompatibel ist.
Jeder, der je irgendeine schriftliche Arbeit abgeben musste, kennt sie: Die Schreibblockade. So vielfältig die Ursachen sind, so unterschiedlich können auch die Lösungen dafür sein. Einige Wege sind so banal, dass wir uns schlecht fühlen, nicht einmal solch simple Gegenmassnahmen ergreifen zu können.
Jeder hat ab und zu das Gefühl, ein Versager zu sein. Das ist völlig normal und okay. Gar kein Grund zur Beunruhigung. Der Trick besteht darin, dass wir jedes eigene Versagen wahrnehmen und die vielen kleinen Versagen von anderen gar nie zu sehen bekommen. Hier könnt ihr lesen, warum ich oft denke, ich bin ein Loser.