Projektmanagement für das Schreiben eines Romans kann dabei helfen, das grosse und oft überwältigende Unterfangen in kleinere, überschaubare Aufgaben zu unterteilen und den Fortschritt systematisch zu verfolgen. Hier ist eine strukturierte Herangehensweise, wie du den Roman als Projekt managen kannst.
Schlagwort: Textüberarbeitung
Schreiben war für mich bisher eine einsame Angelegenheit. Ich kannte niemanden, der schreibt. Ich bin nicht besonders sozial und habe auch keine Texte, die ich mit anderen teilen möchte. Tatsächlich bin ich sogar froh, dass dieser Blog eher unbemerkt bleibt, da die Angst vor Zurückweisung mich immer wieder zurückhält. Doch dann ergriff ich dank einer Begegnung in einem Leserforum den Mut und meldete mich für das „Stille Schreiben“ an. Das Treffen fand im digitalen Tropenhaus statt, einem Online-Format, das dazu dient, zwei Stunden lang an eigenen Texten zu arbeiten. Hier teile ich meine Erfahrungen.
Das Schreiben eines Romans ist für viele ein Lebenstraum. Doch wie viele Stunden genau benötigt man, um ein fertiges Werk zu erstellen? Die Antwort auf diese Frage ist schwierig, da sie von verschiedenen Faktoren abhängt. In diesem Beitrag gebe ich einen groben Überblick darüber, wie lange der Schreibprozess für einen Roman dauern und wie man eine Schätzung für den eigenen Zeitaufwand erstellen kann.
Die Rohfassung ist der einfache Teil. Danach fängt die knifflige Arbeit erst an. Leider sind die Ratschläge dafür meist so allgemein gehalten, dass sie wenig Mehrwert bieten. So fehlte mir bisher die Methode, meine Erfassungen sinnvoll zu bearbeiten. Bis ich auf den Ratgeber Bleuprint Your Bestseller von Stuart Horwitz stiess.
Die erste Rohfassung abzuschliessen ist ein gewaltiger Meilenstein für angehende Autoren. Ich habe es geschafft. Hier teile ich mit euch meine vier wichtigsten Erkenntnisse aus diesem Abenteuer.
Ein Text, den keiner versteht, bringt niemanden weiter. Er frustriert Lesende und Schreibenden gleichermassen. Doch welche Punkte tragen zur Textverständlichkeit bei? Genau damit beschäftigt sich das Hamburger Verständlichkeitsmodell.